Erster Stop - Naturcenter Tønnisgård
Hier kann man viel erfahren über das Wattenmeer, den Strand, den Walfang und einiges mehr. Sie können lesen, hören, Dinge in die Hand nehmen, fühlen und dabei klüger werden.
Tønnisgård bietet viele geführte Touren und Aktivitäten an.
Barrierefreiheit: Teilweise (erkundigen Sie sich bei Tønnisgård nach Veranstaltungen und Führungen)
https://www.tonnisgaard.dk/
Zweiter Stop - die Kirche Skt. Clemens
In der Kirche gibt es acht Modelschiffe als Ausdruck für die große Bedeutung, die die Seefahrt für Rømø einmal hatte.
Der Altar, die Kronleuchter und die Huthaken erzählen vom Reichtum der Insel, den Rømø durch Wal- und Seehundfang im Nordmeer erworben hatte. Eine Gedenktafel erinnert an die Verluste, die Rømø unter dem 1.Weltkrieg erlitten hatte.
Die Kirche ist täglich geöffnet für Gäste zwischen 8 und 16 Uhr mit Ausnahme von kirchlichen Handlungen.
https://sctclemensromo.dk/
Barrierefreiheit: Teilweise
Dritter Stop - Spidsbjerg
Rømøs 3 beste Aussichtspunkte liegen auf 18-19m hohen bewachsenen Dünen, die sich durch die letzte Eiszeit gebildet haben. Sie heißen Spidsbjerg, Stagebjerg og Høstbjerg.
Der Spidsbjerg liegt westlich der Kirche mit einer flotten Aussicht über Heide, Wald und sumpfige Gebiete. Da der Spidsbjerg nur zu Fuß zu erreichen ist, kann man sein Auto bei der Kirche parken oder am südlichen Parkplatz der Kirkeby Plantage.
Von den Parkplätzen entlang des Havnebyvejs findet man markierte Wege durch die Kirkeby Plantage.
Barrierefreiheit: Nein
Vierter Stop - Die Feuerwehrstation von Rømø
Die Feuerwache in Kirkeby war früher eine Seerettungsstation und ist Rømøs einzige ursprüngliche Rettungsstation. Sie wurde 1887 erbaut, zu einer Zeit, als die Schifffahrt noch die wichtigste Erwerbsquelle auf Rømø war.
Die Rettungsstation wurde südlich der Kirche von Rømø gebaut, so weit östlich auf der Insel, dass sie vor Sturmfluten sicher war. Gleichzeitig war die Station aber so gelegen, dass das Rettungsboot bei Sturm relativ schnell ins Wasser geschleppt werden konnte. Vom Turm auf dem Dach aus konnten die Retter nach Schiffen in Seenot Ausschau halten.
1968 wurde die Rettungsstation von der Freiwilligen Feuerwehr Rømøs übernommen. Der freiwillige Schutz entstand nach mehreren Großbränden in den 1950er und 1960er Jahren, nach denen sich die Inselbewohner mehr Sicherheit wünschten – und deshalb wurde die Rettungsstation in eine Feuerwehrstation umgewandelt.
Barrierefreiheit: Die Feuerwehrstation kann nur von außen besichtigt werden.
Fünfter Stop - der Hafen von Rømø
Havneby ist der einzige "richtige" Ort der Insel. Zwischen 1961 und 1964 wurde der Hafen von Rømø errichtet. Hauptsächlich werden Muscheln und Garnelen/Krabben von hier aus gefischt. Desweiteren gibt es die Fährverbindung nach Sylt, die täglich zwischen Havneby und List hin und her pendelt.
Zwei aus dem Meer geborgene Kanonen aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges erinnern heute an die Schlacht zwischen dänischen und niederländisch-schwedischen Schiffen am 1. Juli 1644. Sie stehen auf einer kleinen Erhebung östlich de Gaststätte Havneby Kro.
In Havneby finden sich auch Läden, Restaurants, ein Ferienresort mit Wellness und vieles mehr. Wer Fisch essen möchte, ist bei Otto&Anjas Fisch genau richtig.
Sechster-Lakolk Butikcenter Einkaufszentrum Lakolk.
Hier finden Sie Läden, Restaurants und Eiscafés.
An bestimmten Tagen können die Kinder selbst ihren Lutscher formen bei Rømø Bolsjeri og Iscafë. Fru Dax ist berühmt für das große Waffeleis.
Bei Rømø Bolsjeri og Iscafé können die Kinder an einigen Tagen selbst Ihren Lutscher formen. Bei Rømø Lys kan man Souvenirs und Weihnachtsschmuck kaufen oder seine eigene Kerze ziehen. Das Eiscafé Fru Dax ist für sein leckeres Waffeleis bekannt und um die alten Hits der 80ziger zu hören, sollte man Café Retro besuchen,, mit einer Spielhalle und einem sehr musikalischen Fußboden.
Siebter Stop-Lakolk Strand Der Strand von Lakolk
Lakolk Strand ist einer der breitesten Strände Nordeuropas. Sie können mit dem Auto bis an die Wasserkante fahren. Machen Sie einen langen Spaziergang und bewundern Sie Sand und Strand, so lang das Auge reicht.
Barrierefreiheit: Ja (da es möglich ist, mit dem Auto bis zum Rand des Wassers zu fahren)